2010 - 2012 @Waggonfabrik 06.06. - 16.06.2012 Samuel Fath Das Kabinett Die Rauminstallation "Das Kabinett" bewegt sich zwischen Skulptur und Architektur. Dabei steht die Vorstellung der engen Beziehung von Kunstwerken und dem Ausstellungsraum im Mittelpunkt. Ist die Idee des Museums immer die Grundlage der Kunst? Kann es eine Museumsarchitektur geben, die idealerweise allen Kunstwerken gleichermaßen entspricht, z.B. den heute vorherrschenden White Cube? Oder ist die Kunst auf eine Bandbreite architektonischer Konzepte angewiesen und stets als Ausdruck der Subkulturen in der Ausstellungspraxis zu begreifen?
21.04.2012 Christoph Wirges(Lyriker), Janna Ploghöft(Lehrerin), Elfriede Schmelz(Buchhalterin), Paul Fridel(Historiker) und Elisabeth Scholz (Musikerin) erzählten die Geschichte des Projektraumes Kiosk Moguntia.
16.06.2011 - 23.06.2011
02.04.- 03.04.2011 I.Helen Jilavu & Erik Schmelz
18.11. - 25.11.2010 blueberry nights FRANK GABRIEL & ERIK SCHMELZ:
„changement“ von Erik Schmelz und Frank Gabriel beinhaltet eine Logik, die keine ist. Dinge fügen sich zusammen, indem sie einfach von dem einen beim anderen gefunden werden. Gemeinhin meint man, ein Gespräch diene dazu, Klarheit zu schaffen, seine Gedanken zu ordnen. Die Kommunikation und Kollaboration, die zur Entstehung von „changement“ führte, überließ sich der Assoziation, dem Traum, der Intuition,dem Spiel. Dementsprechend wird der Veränderungsprozess auch am Eröffnungsabend weitergehen, wenn den Besuchern allerhand Spiele angeboten werden, bei denen vorrangig Clara Marie Wörsdörfer, 12.11.2010
Sofia Greff verwendet in ihrer künstlerischen Arbeit Körper und Raum als Handlungs- und Zeicheninstrumente. In der unvermittelten Begegnung mit dem Betrachter entfalten sich absurd irritierende Bilder und berührende Erlebnisse.
20.03.2010 Eröffnung Für die Eröffnung wurde aus den Holzresten, die der Vormieter zurückgelassen hat, in dem Atelier der provisorische Kiosk gebaut - eine Bretterbude! Der Kiosk wurde für einen Abend erweitert und als Litfasssäule verstanden, an der „gepostet“ werden konnte. Gezielt wurden Künstlerinnen und Künstler angefragt, die über ihre eigenen künstlerischen Arbeiten hinaus Projekte initiieren, Künstlergruppen bilden, Räume bespielen, sich inhaltlich mit dem Thema Netzwerk beschäftigen oder einfach sehr gerne kollaborieren. Das „Posten“ konnte hier vieles bedeuten: von einfach formal angeklebten Plakaten, Flyern oder Broschüren mit Informationen über Veranstaltungen, Projekte oder die künstlerische Identität bis hin zu künstlerischen Arbeiten, die den Kiosk inhaltlich mit dem Netzwerkgedanken erweitern. |